Aktuelles
Rückblick auf den Winter 24/25
Im vergangenen Winter konnte ich mit Gästen insbesonders auf der Alpennordseite einige Schneeschuhtouren durchführen. Während dieser Touren bei tollem Wetter und guten Schneebedinungen durften wir die winterliche Gegend geniessen. Leider musste ich aber die tolle Tour auf die Spitzmeilenhütte absagen. Diese verpasste Tour möchte ich natürlich gerne im kommenden Winter nachholen! Hier ein paar Fotos vom Rekognoszieren im vergangenen Winter.
Rückblick auf das Sommermodul III am *Schwarzsee FR 28. Mai bis 29. Mai 2022
Einen Monat vor unserem Modul haben sich einige Wanderleiterinnen und Wanderleiter und ich uns in Zürich getroffen, um eine zweitägige Wanderung in der Region Schwarzsee zu planen. Wir mussten eine Tour mit maximal sechs anderen Wanderleiter/innen gemeinsam planen und durchführen. Zwei Fixpunkte gab es dabei zu berücksichtigen: die Ankunftszeit am ersten Wandertag inklusive Biwakplatz (ohne Zelt) und die Überquerung der Fochsenflue. Die Ausschreibung unserer geplanten Tour stellten wir vorgängig der Kursleitung zu.
Für das letzte Modul der Ausbildung trafen wir uns am Samstagmorgen zu einer kurzen Begrüssungsrunde im Hotel am Schwarzsee. Nach dieser Einführung wanderten wir los. Dies taten wir unter der Beobachtung unseres Bergführer Coachs, welcher ebenfalls als Gast mit dabei war. Nach einer schönen Wanderung dem Schwarzsee entlang erreichten wir bereits unser erstes Ziel – den schönen Wasserfall zuhinterst am See. Anschliessend folgte ein schöner Aufstieg und danach ging es auf dem Grad entlang zum ersten Gipfel, den Patraflon. Hier hatten wir eine ausgezeichnete Aussicht über das ganze Mittelland und die Jurakette. Nach dem Abstieg vom Gemspass führte uns die Route in den Brecca Schlund zum Biwaklager. Nun galt es eine geeignete Schlafstelle für das Nachtlager zu finden. Nach längerer Suche, haben wir für unsere Gruppe einen idealen Platz gefunden. Nach dem Nachtessen und dem wunderbaren Kaffee von Silvan haben wir dann unter offenem Sternenhimmel den Schlafsack ausgepackt und uns hingelegt. Eine spezielle Nacht, da es bald komplett aufklarte. Ein wunderbarer Sternenhimmel und trotzdem war ich froh, als langsam der Tag erwachte. Etwas übernächtigt haben wir dann den zweiten Tag in Angriff genommen. Nach wenigen Stunden standen wir wieder auf einem Gipfel, der Fochsenflue. Für den Aufstieg und Abstieg hatte der Bergführer Peter uns die Sicherung mit dem Seil 1:1 vermittelt – eine tolle Übung. Einige Stunden später kehrten wir wieder zum Ausgangspunkt zurück und wurden vom SBV (schweizerischer Bergführerverband) mit einem tollen Nachtessen überrascht. So endet nach über 14 Monaten und 47 Ausbildungstagen die Ausbildung zum Wanderleiter. War das eine tolle ZeitJ! Ich freue mich darauf mein Wissen in Zukunft vielen Wanderfreunden zu vermitteln und dabei hoffentlich viel Freue und Spass zu bereiten.
Rückblick auf das Wintermodul II im *Kemmeriboden-Bad*BE 07. Feb bis 11. Feb 2022
Am Montagmittag fanden wir uns zum letzten grossen Ausbildungsmodul im Kemmeribodenbad ein. Gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Jolanda repetierten wir verschiedene Themen, wie der Umgang mit dem LVS(Lawinenverschüttungsgerät), Geländesteilheit oder Schlüsselfaktoren zur Beurteilung der Lawinensituation. Anschliessend besprachen wir die Tourenplanung für die nächsten drei Tage und finalisierten die Detailplanung für den kommenden Tag. Am nächsten Tag brachen wir – die Schneeschuhe auf den Rucksack geschnallt – in aller Früh zur ersten Tour auf. Im eiskalten Kemmeribodenbad wanderten wir der Emme entlang und über die Teufelsbrücke, mit einem kurzen Abstecher in den Kanton Luzern und danach wieder zurück auf Berner Boden. Jetzt mit Schneeschuhen steil hoch im Blickwinkel des Schibengütsch und des Hohgant erreichten wir nach einigen Stunden die Lombachalp. Die Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau, welche wir auf dieser Tour erleben durften, war einfach fantastisch! Mit dem Bus wurden wir im Anschluss bequem zum Sporthotel in «Habkern» chauffiert. Der zweite Tag stand im Zeichen der schwierigen Aufstiege, welche wir alle gemeinsam meisterten (siehe Fotos...). Nach der Überquerung des Grünenbergpasses erreichten wir schon bald unser heutiges Ziel in Innereriz. Hier wurden wir am Abend mit reichlich Pasta und vielen anderen Leckereien verwöhnt. Bereits stand die letzte Tour auf dem Programm. In den letzten Tagen noch mit Sonnenschein verwöhnt, wanderten wir nun im Schatten des Hohgant. Im Kemmeribodenbad angekommen, bereiteten wir uns auf die Prüfung des nächsten Tages vor. Es galt dabei innerhalb einer bestimmten Zeit zwei «Personen» mit dem LVS zu orten und sondieren. Ich persönlich erlebte die Prüfung als interessant und anspruchsvoll und war froh diese erfolgreich gemeistert zu haben. Eine tolle Zeit wurde mit einem grosszügigen Apéro im Hotel abgeschlossen.
Bei der nächsten Station, welche uns vom 28-29. Mai im Schwarzseegebiet erwartet, handelt es sich um eine Biwakübung.
Rückblick auf das Wintermodul I im Simplongebiet VS 08. Jan bis 12. Jan 2022
Die Ausbildung im Wintermodul wurde in einer mir noch fremden Region durchgeführt. Am Samstagvormittag versammelten wir uns in Simplondorf für den Kursstart. Etwas überrascht über die Schneeverhältnisse war ich doch, nachdem ich zuvor der Meinung war, dass diese Region eigentlich immer viel Schnee erhält. Nach einer allgemeinen Einführung wurden wir gleich in Gruppen aufgeteilt. Unser Klassenlehrer Peter legte sich sofort motiviert ins Zeug. Die Klassenlehrer hatten in der Gegend vorgängig rekognosziert und auf dem Simplonpass genügend Schnee ausgemacht. Wir sind im Gebiet des Klosters im Umgang mit dem LVS (Lawinenverschüttetensuchgerät) eingeführt worden. Zudem lernten wir verschiedene Messmethoden bezüglich der Hangneigung kennen und setzten diese auch gleich in die Praxis um. Anschliessend haben wir die Gegend mittels Karte und mit Hilfe der Kenntnisse des Bergführers erkundet.
Am Sonntag standen die Vertiefung des LVS, Sonde und Schaufeln auf dem Programm. Zudem hat uns eine Vertreterin des SLF (schweizerischen Lawinen Forschungsinstituts) in die Arbeit dieser Organisation eingeführt. Sie erklärte uns wie wir das Lawinenbulletin korrekt lesen können. Anschliessend haben wir im Gelände das Schneeprofil und die einzelnen Schneekristalle kennen gelernt. Am Abend stand die Tourenplanung für den kommenden Tag auf dem Programm. Wir planten die Route mit Karte und Kompass.
Am Montagmorgen konnten wie bei tollem Wetter die Tour starten. Alle Teilnehmenden konnten ein Stück der Tour leiten. Beim Abstieg errichteten wir noch ein Notbiwak, was eine sehr interessante Übung war.
Am nächsten Tag haben wir intensiv mit der Sicherheitsausrüstung und einem Experten von Mammut gearbeitet, was ebenfalls eine tolle Erfahrung war.
Bereits stand der letzte Ausbildungstag auf dem Programm und hier erwartete uns noch ein weiterer Höhepunkt. Wir mussten bei einer Übung drei Personen suchen und retten, welche in einer Lawine verschüttet worden waren. Wir haben dabei viel gelernt und auch erfahren, dass viel Wissen und Können notwendig ist, um in diesem anspruchsvollen Umfeld von Schnee und Wind unsere Gäste sicher ans Ziel zu führen.
Nächster Block Winter II 07. Feb. - 11. Feb. 2022 *Kemmeriboden-Bad* Bern (Emmental)
Rückblick auf acht praxis Tage im wunderbaren Prättigau und Engadin GR 04. Sept. - 11. Sept. 2021
Modul *Geologie und Zoologie* im Kanton Graubünden
Nach einer Sommerpause starteten wir in den nächsten Block der Ausbildung. Am frühen Samstagmorgen haben wir uns in Maienfeld getroffen und durften uns nach einer kurzen Begrüssung gleich in die Geologie stürzen. Wir haben die Gesteine am Regizterspitz und im Rhein analysiert und diese, wenn möglich, bestimmt. Schon eindrücklich, was alles an Steinen über den Rhein ins Unterland transportiert wird. Anschliessend wurde bis in den späten Abend hinein nochmals intensiv am Thema «Tektonik» gearbeitet.
Am nächsten Tag folgte ein kurzer Abstecher ins Bergwerk «Gonzen». Eindrücklich was unsere Vorfahren hier aus dem Berg gearbeitet haben! Die nächsten geologisch interessanten Orte waren Klosters und der Höhenweg auf dem Parsen. Anschliessend haben wir von Norden nach Süden gewechselt und uns dem Gebiet im Morteratsch zugewandt, in dem wir uns mit dem Thema «Gletscher und Gesteine» beschäftigten.
Am darauffolgenden Tag haben wir das zweite Hauptthema unter der Leitung unseres Ausbildners Martin gestartet. Wir beschäftigten uns mit dem Lebensraum der Alpentiere und mit Spuren, welche diese in der Natur hinterlassen. In Anschluss erfolgte die Beobachtung im Gelände. Im Nationalpark im Unterengadin konnten wir viele Tiere hautnah erleben. Natürlich haben wir im Vorfeld auch das Informationszentrum des Parks besucht.
Am letzten Tag beschäftigten wir uns mit der grössten Tiergruppe, den Insekten, und deren Lebensraum und führen auch gleich Beobachtungen im Gelände durch.
Nach acht intensiven Ausbildungstagen endet der Modulblock in Zernez. Schade, diese interessante Reise hätte gerne noch ein paar Tage länger dauern dürfen.
Nächster Block 08. Jan. - 12. Jan. 2022 *Wintermodul I* Simplon
Rückblick auf fünf wunderbare Botaniktage in Wildhaus 12. Juni bis 16. Juni 2021
Am Samstagmorgen haben wir uns im schönen Toggenburg in Wildhaus eingefunden, um unser Wissen in Bezug auf die Botanik zu vertiefen. Nach einer kurzen Begrüssung und der Klasseneinteilung ging es gleich ins Grüne. Unsere Klassenlehrerin machte uns gleiche mit der Umgebung vertraut und wir konnten einzelne Blumen selbst bestimmen. Schön war, wie viel es in unmittelbarere Nähe der Hotelanlage zu entdecken gab. Anschliessend haben wir uns in der Theorie mit dem Aufbau und den verschiedenen Pflanzentypen beschäftigt, sowie im Gelände nach weiteren Pflanzen gesucht.
Am nächsten Tag fand eine erste Exkursion zu den Themen Moorlandschaft, Feuchtgebiete und Pflanzen im Raum Unterengi-Älpliboden statt. Wir knieten uns auch in die Theorie rund um die Themen Evolution, Flechten und Photosynthese.
Am Nachmittag des nächsten Kurstages ging’s dann an das Thema Ornithologie und das Erkennen der Alpentiere. Sehr früh am darauffolgenden Morgen ging es in die Natur nach Gamplüt, wo wir gemeinsam Vögel beobachten konnten. Auch hier hatten wir das Glück viele einzelne Vogelarten beobachten und bestimmen zu können.
Am letzten Tag noch standen wiederum einige Theorieblöcke als Repetition und das Thema «Schutzgebiete» auf dem Programm. Diese Schutzgebiete gilt es bei Wanderausflügen zu meiden, um der Natur nicht zu schaden. Damit endeten aufregende und wiederum lehrreiche Tage in Wildhaus
Und bald steht der nächste praktische Modulblock zum Thema „Wandern-Sommer II“ an. Darauf bin ich bereits gespannt!
Nächster Block 27. Juni - 30. Juni 2021 *Muveran VD/VS*
Rückblick auf vier praxis Tage rund um den Muveran VD/VS 27. Juni - 30. Juli 2021
Gut bepackt, mit entsprechender Routenvorbereitung und der Hoffnung auf angenehmes Wetter, haben wir uns am Sonntagmorgen, den 27. Juni in Pont de Nant getroffen. Das Ziel der Ausbildung war der Transfer des bisher erarbeiteten Theoriewissens in die Praxis. Wichtig erschien mir auch die persönliche Erfahrung einer mehrtätigen Tour zusammen mit einer Gruppe. Auf diese würde ich später sicherlich zurückgreifen können.
Nach einer kurzen Einführung durch den Kursleiter *Paul* sind wir mit dem Bergführer *Adolf* gestartet. Wir wussten, dass die Tageswanderungen lange sein werden und dass auch mit Schnee zu rechnen war. Die grossen Schneemengen, auf die wir trafen, überraschten uns dann aber doch! Die erste Etappe wartete mit wunderbarem Panorama und diversen Alpentieren auf uns. So konnten wir Gämsen beim Grasen zuschauen und einen Bartgeier bei seinen Flugkünsten bestaunen.
Nach der Ankunft am ersten Etappenort wurde nach einer kurzen Retablierung sofort mit der Planung für den nächsten Tag begonnen. Die Tagestour wurde finalisiert, das Wetter für den kommenden Tag abgeklärt. Der zweite Tag führte uns mehrheitlich durch den Schnee und wir erlernten das richtige Verhalten beim Auf- und Abstieg im Schnee. Bei einer dieser Abstiege wurden wir von einer Gruppe Steinböcke beobachtet, allenfalls sogar etwas belächelt ! Ebenso wurden wir im Queren von schwierigem Gelände geschult, damit wir dann mit Gästen solche Hindernisse erfolgreich meistern können. Nach viel Schnee und Sonne haben wir unsere zweite Hütte *Lui d'Août* bezogen.
Am dritten Tag war das Wetter leider nicht mehr so günstig wie während der ersten Tage, nur zu Beginn der Wanderung lachte noch die Sonne. Im Laufe der Wanderung kamen wir in ein heftiges Gewitter mit starkem Hagel. Aber auch hier unter der Erfahrung und fachkundiger Anleitung des Bergführer, haben wir gelernt uns im Gelände optimal zu verhalten und entsprechend zu reagieren.
Zum Tagesabschluss erwartete uns eine Felsrinne, welche nicht ohne Seilsicherung und dem Schlagen von Stufen in den Schnee gemeistert werden konnte. Auch diese Aufgabe konnten wir im Team lösen.
Nun – es kommt schon der letzte Tourentag – nach vielen Höhenmetern hinauf, geht’s jetzt wieder zügig runter. Als Hindernis mussten wir das Bärenloch *Trou à l’Ours* meistern, welches sich nur ohne Rucksack begehen lässt. Hier war wiederum Teamarbeit gefragt! Nach vier Tagen sind wir glücklich und müde am Ausgangsort angekommen. Toll, was wir alles gelernt haben und während diesen Tagen anwenden konnten.
Nächster Block 04. Sept. - 11. Sept *Geologie/Zoologie* Sargans/Zernez
Rückblick auf drei Tage praktische Arbeit in Coglio (Maggiatal) 08. Mai - 10. Mai 2021
Unsere Unterkunft während der nächsten Kurstage befand sich beinah im hintersten Winkel des schönen Maggiatals. Gemäss Programm erwartete uns viel praktische Arbeit. So war es denn auch! Nach einer kurzen Begrüssung wurden wir in kleine Klassen aufgeteilt und verliessen Coglio in Richtung Maggia. Hier wurden wir in die Techniken der Flussüberquerungen eingeführt. So mussten wir zuerst einzeln, anschiessend in Gruppen am Seil die Maggia überqueren. Die Überquerung war eine spannende Übung. Allerdings werden mich die geplanten Touren vorerst noch über sichere Brücken, anstatt direkt durch die Flüsse führen:).
Am nächsten Tag erwartete uns eine grössere Wanderung. Nachdem wir die Tourenplanung und die Wetterprognossen erstellt und besprochen hatten, ging es den Berg hoch. Wunderbar, diese Kulisse im Süden und das Ganze noch bei prachtvollem warmen Wetter. Unterwegs wurde auch noch an der Kartenlehre und dem Einsatz des Kompass gefeilt. Zudem konnten wir schwierige Stellen mit Seilen sichern. Das Seil kann (zukünftige) Gäste darin unterstützen, herausfordernde Übergänge ohne Mühe zu überwinden. Am letzen Tag, leider im intensiver Regen, stand eine Wanderung zur Staumauer Vasasca auf dem Programm. Wir konnten mit entsprechenden Sicherungen die heiklen Stellen problemlos überwinden. Unser Klassenlehrer, Bergführer Adrian aus Davos, hat uns in diesen Tagen viele praktische Tipps und Handgriffe gelehrt. Ich freue mich auf den baldigen Einsatz des neu erworbenen Wissen.
Rückblick auf drei Meteo-Tage in Tramelan 30. April - 02. Mai 2021
Drei weitere Ausbildungstage, während denen das Thema Meteo im Zentrum stand, sind vorüber. Der Fokus lag darauf Prognosen zu interpretieren und über verschiedene Wetterdienste Informationen einzuholen, um die Wetterlage so bestmöglichst einzschätzen. Natürlich will niemand auf einer Wanderung im Gebirge vom Wetter überrascht werden. Weiter wurden diverse Wetterphänomene, welche in der der Schweiz verbreitet sind, beleuchtet. Ich freue mich auch im Themenbereich Meteo mein Wissen weiter zu vertiefen. Am kommenden Wochenende, steht bereits der nächste Ausbildungsblock zum Thema "Bachquerung und beschreiten von schwierigen Passagen" auf dem Programm. Hoffentlich finden wir (anders als am vergangenen Wochenende) das Wasser vorwiegend in den Flüssen und nicht vom Himmel tropfend vor:)!
Rückblick auf das sehr interessante und intensive Modul in St. Maurice. 27. März bis 30. März 2021
im viertägigen Kurs durfte ich viel über die Natur, verschiedene Lebensräume und deren typische Merkmale erfahren.
Dabei warfen wir einen Blick weit zurück in der Zeit bis zur möglichen Entstehung der Erde. Diese letzten 4.8 Milliarden Jahre zeigen Dimensionen der Veränderung von Landschaften, Flora und Fauna auf, die wir uns, während unserer vergleichsweisen kurzen Existenz auf der Erde, kaum vorstellen könne. Auf unterschiedlichste Arten entstandene Gesteinsarten, wie Kalkstein, Granit und Gneis haben wir ebenfalls unter die Lupe genommen. Ich habe Feuer gefangen für die Hintergründe unserer faszinierenden Natur und freue mich nun darauf, mein Wissen zu vertiefen und bald an meine Gäste weiterzugeben.
27.-30. März 2021
Meine persönliche Weiterbildung beginnt in St. Maurice VS mit dem ersten Modul und mit den Elementen *Natur, Kultur, Meteo. Gerne werde ich später über diesen ersten Block berichten. Bleibt dran !